Monitoring für störungsfreies Arbeiten!

Monitoring für störungsfreies Arbeiten!

Monitoring für störungsfreies Arbeiten!

Störungen können im betrieblichen Ablauf nicht nur ärgerlich sein, sondern auch mit finanziellen Verlusten einhergehen. Insbesondere die IT-Infrastruktur birgt etwaige Risiken. Abhilfe schafft das Monitoring, mit dem sämtliche Komponenten der Infrastruktur überwacht und deren Leistung ausgewertet werden kann. Je besser das Monitoring, desto mehr lässt sich der Fokus auf die eigentliche Arbeit richten.

Welche Monitoring-Arten gibt es im Bereich der IT?

Das Monitoring lässt sich in unterschiedliche Arten unterteilen. Dies ist dem Umstand geschuldet, dass sowohl es sowohl physische als auch nicht physische Überwachungen gibt. Grundsätzlich definiert das Monitoring die Überwachung von Betriebssystemen, Geräten und Softwareanwendungen. Hierzu gehören neben der Überwachung von Transaktionen auch die Performance von Webseiten, Netzwerken oder gar ganzen Systemen. Primäre Aspekte dabei sind unter anderem die Funktionalität und die Leistungen. Aus diesem Grund gibt es zahlreiche Monitoring-Arten, die spezifisch auf den jeweiligen Anwendungszweck zugeschnitten sind. Aufgrund der Komplexität und den vielfältigen Anwendungsgebieten werden oftmals externe Experten wie das IT Systemhaus Hamburg beauftragt, um das Monitoring in die Hand zu nehmen.

Die Unterschiede zwischen Monitoring und Controlling

Monitoring und Controlling werden oftmals in einem Atemzug benannt, sind aber dennoch unterschiedliche Prozesse. Während es beim Monitoring ausschließlich um die Überwachung technischer Vorgänge geht, beschäftigt sich das Controlling mit betriebswirtschaftlichen Aspekten. Das Controlling stellt die Planung sowie die Koordination von Unternehmen in den Vordergrund.

Was ist das Reporting?

Ähnlich dem Controlling handelt es sich beim Reporting um einen weiteren Vorgang, der per Definition zwar ähnlich ist, aber anderen Funktionen erfüllt. Konkret handelt es sich beim Reporting um einen Bereich, in welchem Kennzahlen von Unternehmen gesammelt und verarbeitet werden. Die dabei gesammelten Daten werden in sogenannten Reports festgehalten und ermöglichen die Analyse von Prozessen. Anhand derer lassen sich wiederum Optimierungen durchführen. Da sich das Reporting mit allgemeinen sowie umfangreichen Daten und Werten aus sämtlichen Unternehmensbereichen beschäftigt und nicht ausschließlich wirtschaftliche Faktoren berücksichtigt, ist es eine Art Mittelweg zwischen Monitoring und Controlling.

Was verbirgt sich hinter dem Client Monitoring?

Das Client Monitoring ist ein wichtiger Prozess in Firmen, aber auch in privaten Haushalten. Es dient der Sicherheit der digitalen Infrastruktur und beleuchtet dabei mehrere Aspekte. So überwachen entsprechende Tools sowohl die Hard- als auch Software und untersuchen diese auf Sicherheitslücken, wie sie beispielsweise durch Viren entstehen können. Anbieter von Client Monitoring sorgen dafür, dass relevante Meldungen schnellstmöglich an einen Techniker weitergeleitet werden. Diese kann bei Unregelmäßigkeiten einen Blick darauf werfen und – falls nötig – schnell handeln und etwaige Sicherheitslücken schließen, bevor sie ein größeres Risiko darstellen.

Was ist das aktive Monitoring?

Beim aktiven Monitoring kommen Softwareroboter zum Einsatz, die das Verhalten des Endanwenders simulieren sollen. In die Praxis übertragen bedeutet das aktive Monitoring, dass potenzielle Probleme durch proaktive Ansätze verfolgt werden. Somit lassen sich Lösungen für mögliche Probleme finden, noch bevor der Endanwender auf diese stößt. Größter Vorteil des aktiven Monitorings ist der Umstand, dass das gesamte Netzwerk vollkommen transparent überwacht werden kann. Mögliche Fallstricke, aber auch tote Winkel werden mit seiner Hilfe eliminiert, ehe sie in der Praxis für Probleme sorgen und den betrieblichen Ablauf stören. Da es sich jedoch um Simulationen handelt, liefert das aktive Monitoring nicht zwangsläufig präzise Berichte zur Netzwerkleistung.