Smart und praktisch – Garten und Haus ausstatten

Smart und praktisch – Garten und Haus ausstatten Das smarte Home reicht auch bis über die Haustür hinaus.

Smart und praktisch – Garten und Haus ausstatten

Das smarte Home reicht auch bis über die Haustür hinaus. Während viele Menschen den Blick in erster Linie auf das Haus richten, gibt es auch für den Garten jede Menge praktischer Varianten. Vom elektrischen Garten Tor bis zur smarten Reinigung der Dachrinne ist alles möglich.

 

Individuell einstellbar – Vorbereitungen für den Garten

Die Pflege eines Gartens enthält viele einzelne Punkte, die berücksichtigt werden müssen. Umso einfacher ist es, wenn an dieser Stelle mit einer smarten Planung gearbeitet werden kann. Das beginnt beispielsweise bei der Bewässerung. Abhängig davon, wie der Garten aussieht, ist eine mehrfach tägliche Bewässerung unbedingt notwendig. Natürlich gibt es hier verschiedene Systeme, die auch in den Boden eingelassen werden können. Aber wie praktische wäre in dem Zusammenhang eine Steuerung per App? Abhängig vom Wetter lässt sich dann sagen, dass heute die Bewässerung ausfällt – auch wenn der Hausbesitzer gar nicht zu Hause ist.

Ein weiteres Thema ist die Dachrinne. Die Dachrinne muss flexibel gereinigt werden. Verschmutzungen durch Blätter oder auch Vogeldreck können einen optimalen Ablauf verhindern. In dem Zusammenhang ist es besonders wichtig, eine regelmäßige Reinigung umzusetzen. Dies funktioniert mit den richtigen Geräten ebenfalls per App. Die Geräte werden einfach in die Dachrinne gesetzt und über diese dann gesteuert.

 

Smarthome beim Gartentor – automatische Ausstattungen machen es möglich

Das elektrische Gartentor ist heute natürlich kein Geheimtipp mehr. Innerhalb eines gewissen Rahmens ist es möglich, das Tor mit einer Fernbedienung zu öffnen. Doch wie sieht es aus, wenn die Kinder den Schlüssel vergessen haben? Oder auch der Partner oder die Partnerin vor verschlossenen Türen stehen? In dem Fall wäre es praktisch, das Tor aus der Ferne öffnen zu können. Auch an dieser Stelle kann Smarthome greifen. Allerdings müssen dabei meist individuelle Lösungen her. Diese zu finden ist möglicherweise nicht ganz leicht.

Zudem sollte die Sicherheit nicht aus den Augen verloren werden. Generell werden smarte Helfer unter anderem auch eingebaut, um diese Sicherheit zu gewährleisten. Nutzer sollten sich jedoch grundsätzlich mit der Thematik umfassend beschäftigen und auch die Schwachstellen kennen, die IT-Systeme mit sich bringen können. Nur so lässt sich die Sicherheit auch wirklich auf ein Höchstmaß einstellen.