Fit mit Sport Gadgets – so geht’s

Fit mit Sport Gadgets – so geht’s

Fit mit Sport Gadgets – so geht’s

Ein ausgiebiges Training nach einem langen Arbeitstag hat schon so manchen Alltag verbessert. Besonders während der Einschränkungen der Corona-Pandemie sorgen Sporteinheiten für Ablenkung, Ausgleich und nötige Bewegung. Wer seinen Kreislauf in Schwung bringt beugt Krankheiten vor und tut sich selbst etwas Gutes. Um das Training optimal zu unterstützen, helfen raffinierte Sport Gadgets. Ob für das Fitnessstudio, das Mannschaftstraining oder das klassische Home Workout: Mit diesen Helfern werden Sport-Muffel inspiriert und Fitness-Fanatiker motiviert!

Auch für das Schwimmtraining: Kabellose Kopfhörer

Kabellose Kopfhörer haben sich in der Sportlerszene schon längst etabliert. Bluetooth Kopfhörer haben kein Kabel, das sich beim Training verheddern könnte und das Gerät, über das Musik oder Podcasts abgespielt werden, muss sich nicht in unmittelbarer Nähe befinden. Auch beim Schwimmen kann von dieser Technologie mittlerweile Gebrauch gemacht werden. Wasserdichte Kopfhörer dichten die Ohren bestmöglich ab und bieten auch im kühlen Nass eine gute Klangqualität. Langeweile kommt damit auch beim Schwimmen sicherlich nicht auf. 

Alles im Blick mit der Smartwatch

Für den einen ist es eine unerwünschte Ablenkung, für den anderen ein nützlicher Trainingspartner: Mit einer Smartwatch lassen sich Gesundheitsdaten beim Sport messen und technische Geräte direkt vom Handgelenk aus steuern. Bei Outdoor-Aktivitäten kann die elektronische Armbanduhr zur Navigation genutzt werden und nimmt definitiv weniger Platz in Anspruch als physische Karten. Zusätzlich verleihen die Notfall-Funktionen ein gewisses Sicherheitsgefühl, da viele Uhren mit SOS-Knöpfen ausgestattet sind, Stürze aufzeichnen oder Notfallkontakte alarmieren können. 

Das Fitnessstudio für Daheim

Diverse Sport Gadgets ermöglichen es, in den eigenen vier Wänden eine Art Fitnessstudio zu errichten. Beliebt sind hierfür in erster Linie Hanteln und Gewichte, Springseile, Meditationskissen oder Yogamatten. Aber auch größere Anschaffungen wie Cardiogeräte oder Geräte für Krafttraining können sich auszahlen. Besonders funktional erweisen sich Geräte, die nicht nur zum Sport, sondern auch für die Arbeit genutzt werden können. So gibt es Fahrräder und Laufbänder, die über einen integrierten Schreibtisch verfügen. Für die sportliche Betätigung an der frischen Luft erfreuen sich E-Bikes seit Jahren an einer hohen Beliebtheit.

Trainingspläne und Workouts auf dem Handy

Wenige Klicks am Smartphone genügen, um auf diverse Trainingspläne, Sportübungen und Tipps zuzugreifen. Fitness-Apps erleichtern das Workout und bieten durch Communities einen Austausch an. Für jede Sportart lässt sich die passende technische Unterstützung finden. So lassen sich beispielsweise Skirouten beim Wintersport tracken und nachvollziehen oder durchschnittliche Geschwindigkeiten einsehen, Wanderrouten anzeigen oder Ernährungstabellen herunterladen.

Der perfekte Stauraum

Damit Handy, Schlüssel und Co. beim Sport nicht im Weg sind, gibt es diverse Tricks. Doch anstatt das Handy beim nächsten Lauf in den Hosenbund oder den Schuh zu stecken, bieten sich Bauchtaschen oder spezielle Laufgürtel an. So bleiben auch im aktiven Zustand beide Hände frei und das Handy wird nicht zum Störfaktor. Im Fitnessstudio wird außerdem häufig auf Sporthosen mit integrierter Handytasche zurückgegriffen.

Intelligente Spielbälle

Es braucht nicht immer einen professionellen Coach oder Verein, um an der sportlichen Technik zu arbeiten. Fußbälle oder Basketbälle mit Sensoren übernehmen die Aufgaben des Trainers im Handumdrehen. Die Sensoren des intelligenten Sport-Equipments erkennen Treffer, berechnen Flugbahnen sowie Wurf- beziehungsweise Trittstärke und unterstützen so den individuellen Optimierungsprozess. 

Sport in der Dunkelheit

Wer sein Training an seine Lebensumstände anpasst, kommt gegebenenfalls nicht darum herum, Outdoor-Sport im Dunkeln zu betreiben. Damit Sportler auch in der Nacht gesehen werden, helfen Leucht-Warnwesten, Stirnlampen oder Brustlampen aus. Bei dem Kauf einer Lampe sollte besonders auf die Reichweite des Lichtkegels und die Helligkeit des Lichts, auch Lumen genannt, geachtet werden. Brustlampen gewähren in der Regel eine gute Sichtbarkeit, sind unter Umständen aber nicht immer komfortabel. Für eine Stirnlampe spricht die Tatsache, dass der Lichtkegel der eigenen Blickrichtung folgt. Allerdings ist sie häufig weniger hell als die Brustlampe.

Kalte Füße beim Wintersport

So sehr Wintersportler bei Ski- und Snowboard-Aktivitäten auch ins Schwitzen kommen mögen, besonders die Füße fangen nach längerer Zeit an der kalten Luft an zu frieren. Beheizte Socken oder beheizte Schuheinlagen schaffen Abhilfe. Meist sind verschiedene Wärmestufen einstellbar, die über Heizelemente und Heizspiralen die nötige Hitze abgeben. Die smarte Kleidung beschränkt sich aber nicht nur auf die Füße. Auch viele Handschuhe verfügen mittlerweile über eine Heizfunktion, sind mit LED-Lichtern ausgestattet oder haben eine integrierte Metallfaser, um das Smartphone zu bedienen. 

 

Image by Susanne from Pixabay
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