Reisekosten richtig absetzen: Smarte Helfer für Unternehmer und Angestellte

Reisekosten richtig absetzen: Smarte Helfer für Unternehmer und Angestellte

Reisekosten richtig absetzen: Smarte Helfer für Unternehmer und Angestellte

Wer schon einmal versucht hat, die eigene Steuererklärung alleine über das ELSTER-Portal einzureichen, ist sicher einem Nervenzusammenbruch recht nahe gewesen. Sicher ist es über den Onlinedienst der deutschen Finanzbehörden möglich, die private und gewerbliche Steuererklärung einfach digital und ohne Papierkram einzureichen, seit einiger Zeit ist die digitale Form der Steuererklärung gesetzlich vorgeschrieben.

Dennoch passiert es ohne die Hilfe eines fachkundigen Steuerberaters leicht, dass nicht alle Pauschalen und Sonderausgaben wie etwa Reisekosten oder die Mehrkosten für eine doppelte Haushaltsführung korrekt eingegeben werden. Dies führt in vielen Fällen zu steuerlichen Nachteilen, sodass eine Vielzahl an Unternehmern und Angestellten jedes Jahr schlichtweg zu viele Steuern bezahlen. Zum Glück gibt es smarte Softwarelösungen für PC, Smartphone und TabletPC, welche bei der Steuer helfen können und dafür sorgen, dass alle Absetzungsmöglichkeiten korrekt und vollständig angegeben werden können.

 

Alle Jahre wieder: Bis Ende Juli wünscht sich das Finanzamt Post von Ihnen

Ohne Steuerberater endet die Frist für die Steuererklärung zum 31. Juli. Das gilt für die private Einkommenssteuererklärung ebenso wie für die beruflichen Angaben zur Umsatzsteuer, auf die in den meisten Fällen eine Vorsteuer fällig wird. Nur mit Steuerberater kann man sich privat wie geschäftlich etwas mehr Zeit lassen: Der Steuerberater kann die erforderlichen Unterlagen bis Ende Februar des Folgejahres einreichen. Wer finanzielle Strafen aufgrund einer zu spät eingereichten Steuererklärung fürchtet, kann sich also überlegen, ob die Konsultation eines Steuerberaters nicht rückwirkend billiger wird als die Strafsteuern des zuständigen Finanzamts, wenn die Erklärung nicht bis spätestens Ende Juli vorliegt.

Ein Steuerberater kostet Unternehmer mindestens 100 Euro im Monat, je nach Umsatz können sich die Kosten für einen Steuerberater aber auch deutlich erhöhen. Die private Steuererklärung kann gegen eine erneute Zusatzgebühr ebenfalls eingereicht werden, bei Angestellten können Kosten gespart werden durch die Unterstützung eines Lohnsteuervereins, der weitaus geringere Mitgliedsbeiträge fordert als ein Steuerberater Stundenlohn verlangt.

 

Hohe Kosten für den Steuerberater komplett sparen mit smarten Apps und Softwarelösungen

Für die meisten Angestellten und Unternehmer von KMU gibt es aber online eine große Auswahl an Software, welche den Durchblick im Steuerdschungel vereinfachen. Es lohnt sich, jedes Jahr im Mai online nach kostenlosen und lizenzfreien Softwareangeboten zu suchen, mit denen die Steuererklärung im Sinne des Steuerschuldners ausgefüllt werden kann.

Aber auch in Computerzeitschriften liegen ab Frühjahr immer wieder Softwareangebote für den PC bereit, welche kostenlos oder zumindest als zeitlich beschränktes Angebot ohne Gebühr verwendet werden können. Auf https://www.n2f.com/de gibt es sogar smarte Apps für Smartphone und TabletPC, welche alle Sonderkosten wie Reisekosten und weitere variable Ausgaben berücksichtigen. Aber auch die eigenen Krankenkassenbeiträge können bei Freiberuflern leicht einmal dazu führen, dass dem Finanzamt zu hohe Summen überwiesen werden.

 

Weitere Verwaltungs-Tools für die Finanzverwaltung in Unternehmen

Aber nicht nur für das Finanzamt gibt es eine ganze Reihe an softwaregestützter Hilfe. Einige Online-Geschäftskonten bieten eine übersichtliche Buchhaltung an, was sich vor allem für kleine Unternehmen lohnt, die nicht mehr als 10 feste Mitarbeiter beschäftigen. Für mittlere Unternehmen, die eine eigene Buchhaltungsabteilung einrichten, um die Finanzen der Firma zu verwalten, gibt es flexibel skalierbare Softwarepakete, die entweder monatlich abonniert oder einmalig eingekauft werden können.

Beide Varianten besitzen gewisse Vor- und Nachteile. So kann eine abonnierte Softwarelösung beispielsweise nach Belieben kostenfrei aktualisiert werden, wohingegen eine gekaufte Software meist den Nachteil mit sich bringt, dass Updates als neue Version ebenfalls kostenpflichtig erworben werden müssen. Auch eine gut ausgebildete Buchhalterin kann mit einer effektiven Software wesentlich effizienter arbeiten, sodass sich auch eine Finanzsoftware im oberen Preisniveau schnell bezahlt machen kann, wenn dafür Mitarbeiterlöhne eingespart werden können.

 

Fazit Steuerberater vs. Finanzsoftware

Eine smarte Software für PC oder Handy kostet wesentlich weniger als ein fachkundiger Steuerberater. Dennoch kann auch das beste Computerprogramm derzeit die menschliche Expertise noch nicht vollständig ersetzen, auch wenn ausgeklügelte Algorithmen derzeit immer besser werden und mehr leisten können. Spätestens ab einer Unternehmensgröße von 11 festen Mitarbeitern wird ein Steuerberater unerlässlich, Kleinunternehmer und Freelancer sparen sich aber die hohen Gebühren für einen Steuerberater und Zeitaufwand beim Zusammenstellen der nötigen Unterlagen für diesen und geben Reisekosten und sonstige besondere Firmenausgaben einfach mittels einer Software für den PC oder einer funktionalen App für Smartphone und Tablet PC an.