Geld zurück bei jedem Online-Einkauf

Geld zurück bei jedem Online-Einkauf

Geld zurück bei jedem Online-Einkauf

Kundenbindungsprogramme haben sich mittlerweile als modernes Marketinginstrument etabliert, das den Ansprüchen der zunehmenden Digitalisierung gerecht wird. Sie sollen Kunden dazu motivieren, öfter in einem bestimmten Unternehmen einzukaufen. Für die Firmen sind diese Werbemaßnahmen nicht unbedingt eine günstige Variante. Bevor eine solche Maßnahme in Betracht gezogen wird, heißt es eine ausgiebige Kosten-Nutzen Analyse zu erstellen.

Für Kunden jedoch bieten Cashback, Kundenclubs & Co die Möglichkeit beim Einkaufen Geld zu sparen. Außerdem werden sie gezielt über Aktionen informiert, die ihrem Kaufverhalten entsprechen. Dafür zahlen sie jedoch ebenfalls einen Preis: Ihre Daten werden nämlich jedes Mal, wenn sie im Rahmen des Kundenbindungsprogrammes einkaufen gesammelt.

 

Cashback – Sparmöglichkeit für Kunden

Eine der Varianten, um Kunden dazu zu motivieren, im eigenen Geschäft und nicht bei der Konkurrenz einzukaufen sind Cashbackprogramme. Das Cashback-Portal elitebonus.de zum Beispiel arbeitet mit mehr als 950 Partnershops zusammen. Der Anbieter lockt mit weiteren Boni für alle, die sich auf der übersichtlichen Webseite registrieren. So gibt es neben den Vergütungen auch Gutscheine, die in bestimmten Geschäften eingelöst werden können.

Die aktuellen Aktionen und Codes, die während des Online Shoppings günstigere Preise ermöglichen, sind jeweils auf der Webseite einzusehen. Darüber hinaus bietet elitebonus.de ein attraktives Werbeprogramm für Freunde. Wer Bekannte, Arbeitskollegen oder Familienmitglieder dazu motiviert, sich ebenfalls bei elitebonus.de anzumelden, erhält einen Bonus pro geworbenes Mitglied und noch dazu einen Anteil am Cashback von den getätigten Umsätzen der Freunde.

Einer der großen Vorteile von elitebonus.de ist, dass mit diesem Kundenbindungsprogramm keine Punkte gesammelt werden, sondern das Cashback bar ausgezahlt wird. Das System funktioniert denkbar einfach:

  • Als erster Schritt erfolgt die Anmeldung auf der Seite von elitebonus.de. Um sich für das Cashback Programm anzumelden ist lediglich die Angabe eines Benutzernamens, einer E-Mail-Adresse und die Vergabe eines Passwortes notwendig. Auch eine Bankverbindung muss angegeben werden, damit der Cashback regelmäßig überwiesen werden kann.
  • Möchte man einen beliebigen Artikel einkaufen, sucht man auf der Homepage von elitebonus.de das passende Geschäft aus. Gleich sieht man auf der Webseite, welche Bedingungen für den Einkauf gelten. Die Höhe des Cashbacks ist nämlich bei den Partnern unterschiedlich hoch
  • Nun kauft man wie gewohnt in dem Online Shop seiner Wahl ein und das Cashback wird automatisch dem Kundenkonto gutgeschrieben.
  • Nach jedem Einkauf erhält der Kunde eine Bestätigung von elitebonus.de
  • Ab einem gesammelten Bonus von 10 Euro zahlt elitebonus.de das gesammelte Cashback auf das angegebene Konto aus.

 

Kundenkarten – bewährtes Werbeinstrument

Die Kundenkarte als Marketinginstrument gibt es nicht erst, seitdem in jedem Geschäft Scannerkassen die Arbeit der Verkäufer erleichtern. Vielmehr waren sie bereits Mitte des 20. Jahrhunderts in den USA ein probates Mittel, um Kunden an ein bestimmtes Geschäft zu binden. Nach Deutschland kam dieser Trend ebenfalls in den 1950er Jahren. Heinz Breuninger, Inhaber der im Jahr 1881 gegründeten Kaufhauskette, machte auf einer Amerikareise damit Bekanntschaft und gab ab 1959 im Kaufhaus Breuninger Kundenkarten aus.

Damit gewährte er Kunden die Möglichkeit des bargeldlosen Einkaufs: Inhaber einer Kundenkarte konnten Einkäufe anschreiben lassen und erst am Ende des Monats mussten die Waren bezahlt werden. Zunächst wurden die Kundenkarten aus Papier gefertigt, erst später wurden sie durch Plastikkarten ersetzt.

Heute bietet schon nahezu jeder Supermarkt, jede Bauhaus- und Modekette sowie viele weitere Shops Kundenkarten an. Damit soll der Kunde sich mit dem Unternehmen identifizieren. Da die Kundenkarte im Portemonnaie ständig präsent ist, wird ein enormer Werbeeffekt erzielt. Wer mit der Kundenkarte einkauft, sammelt in der Regel Punkte, die am Ende eines bestimmten Zeitraums gegen Gutscheine oder einen Rabatt auf die Einkaufssumme eingelöst werden können.

Unternehmen profitieren enorm durch Kundenkarten: Bei jeder Verwendung werden Informationen über das Kaufverhalten gesammelt und so können Firmen ihr Produktsortiment, ihre Strategien und Aktionen gezielt anpassen.

 

Mit Gutscheinen Kunden anlocken

In den USA gibt es sie schon lange, in Deutschland liegen sie mittlerweile auch voll im Trend: Die Rede ist von Gutscheinen, die in Flugblättern mitgeschickt werden. Damit gewähren Firmen Rabatte auf bestimmte Warengruppen oder Produkte. Mit Coupons lassen sich nicht nur Stammkunden in die Geschäfte locken, auch Gelegenheitskäufer lassen sich die Gelegenheit nicht entgehen damit Geld zu sparen. Manche Unternehmen kombinieren auch Kundenkarten mit Gutscheinaktionen: Sie schicken mit der Post gezielt auf das Einkaufsverhalten abgestimmte Voucher. Dabei handelt es sich jedoch um eine relativ kostenintensive Variante.

Gutscheine in Werbeprospekten zu veröffentlichen, die ohnehin an jeden Haushalt gehen ist ein relativ günstiges Kundenbindungsinstrument. Diese Aktionen sind schnell umsetzbar und bedürfen keiner großen Planung. Sie können außerdem als Anzeige in Tages- oder Wochenzeitungen geschaltet werden und somit ein großes Publikum ansprechen. Manchmal liegen Gutscheine auch direkt im Laden auf. In Zeiten der Digitalisierung ist mobiles Couponing immer mehr im Kommen.

Darunter versteht man Push-Nachrichten, die an Smartphones verschickt werden. Möglich machen es ortsbezogene Dienste, die scannen wo sich der Smartphone Besitzer gerade befindet. Sobald man sich in der Nähe eines Geschäfts aufhält, bekommt man eine Nachricht über Aktionen zugestellt. Diese Form der Kundenbindungsprogramme richtet sich vorwiegend an die jüngere Generation. Eingelöst werden kann der Gutschein ganz einfach indem man an der Kasse das Smartphone vorweist. Dieses moderne Marketinginstrument hat gegenüber traditionellen Gutscheinen den Vorteil, dass keinerlei Druckkosten anfallen.

Image by Susanne from Pixabay
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