Malware – wie kann der User sich schützen?

Malware – wie kann der User sich schützen?

Malware – wie kann der User sich schützen?

Mit Schädlingen aus dem Internet hat fast jede Privatperson und jedes Unternehmen zu kämpfen. Kriminelle Hacker versuchen permanent Computer und Netzwerke zu infiltrieren und größtmöglichen Schaden anzurichten. Besonders bei Unternehmen kann dies mit finanziellen Einbußen und auch mit einem Imageverlust verbunden sein. Die Anbieter von Antivirenlösungen versuchen diesen Angriffen entgegenzuwirken und halten ihre Software, welche gegen Malware, Viren und Trojaner schützen soll, ständig auf einem aktuellen Stand, der die aktuelle Bedrohungslage berücksichtigt.

Eine grundlegende Voraussetzung, um eine hohe Cybersicherheit zu gewährleisten ist, dass der User sich an wichtige Verhaltensregeln hält und eine aktuelle Antivirensoftware installiert ist. Besonders Security-Software wird den Anwendern dabei helfen, einen Befall von Trojanern oder gefährlicher Ransoftware abzuwehren. Wichtig ist hierbei, dass die Software immer auf dem neuesten Stand gehalten wird. Hacker liefern sich mit den Anbietern der Sicherheitssoftware ein Kopf-an-Kopf-Rennen und hierbei können die Hersteller der Antivirenprogramme in den meisten Fällen nur reagieren. Aus diesem Grund sollte man sich an definierte Verhaltensregeln halten, die Bedrohungen abwenden können, bevor der Hersteller der Software eine Lösung für den Angriff gefunden hat.

Antimalware-Programme – zwingend erforderlich

Leider sind noch nicht alle Rechner und Netzwerke gegen Schädlinge geschützt, aber auch durch mediale Warnungen boomt der Markt und die Bekämpfung der Schädlinge aus dem Netz wird immer effektiver. Betrachtet man den Markt, so bieten viele Hersteller von Antivirensoftware ihre Produkte zum kostenfreien Download an. Der Hersteller Avira ist hierbei einer der führenden Anbieter und bietet eine bewährte und stetig aktuelle Lösung zum kostenfreien Download an.

Updates – immer auf dem aktuellen Stand

Es ist definitiv nicht ausreichend, sich ein Antivirusprogramm herunterzuladen und dann eine vollständige Sicherheit zu erwarten. Ohne regelmäßige Updates ist die Software schnell nutzlos und Cyber-Kriminelle können Sicherheitslücken nutzen, um die Antivirenprogramme zu umgehen. Gleichzeitig ist darauf zu achten, dass auch die Betriebssysteme und die Browser ein regelmäßiges Update erfahren, um den Bereich der IT-Security zu bedienen.

E-Mails, Surfen und Downloaden

Besonders der Bereich der E-Mails wird von Hackern oft als Eingangstor genutzt, um Computer und Systeme zu infizieren. Besonders in Unternehmen, sollten die Anwender eine Sicherheitsschulung erhalten, damit ausgeschlossen wird, dass E-Mail-Anhänge von unbekannten Absendern geöffnet werden. Es werden oft Anhänge versendet, die sich als Rechnung oder als Mahnung tarnen und nach dem Öffnen Schädlinge freisetzten. Grundsätzlich sollte man in keinem Fall Links oder Anhänge anklicken, die von einem unbekannten Absender stammen. Dieses Vorgehen schützt nicht nur den eigenen Computer, sondern kann auch die Rechner des gesamten Netzwerkes schützen.

Toolbars – viele können entfernt werden

Über viele Browser kann sich der User anzeigen lassen, welche Toolbars auf dem eigenen Rechner installiert sind. In vielen Fällen werden Toolbars angezeigt, welche für die Arbeit nicht benötigt werden. Diese Toolbars sind zwingend zu entfernen – kann eine Toolbar nicht entfernt werden, oder wird nicht angezeigt, so ist dem Anwender zu raten, den genutzten Browser auf den Grundzustand zurückzusetzen. Besonders diese verdächtigen Toolbars können ein Anhaltspunkt für Spyware und Adware sein. In den meisten Fällen werden die unerwünschten Toolbars bei einem Download mitinstalliert und setzen sich im System fest. Eine Löschung ist nur durch Tricks möglich – dies zeigt auf, dass die Programmierer nicht den Anwendernutzen in den Vordergrund gestellt haben.

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