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Fünf Fragen zum Umgang mit Datenklau
Internet Security

Fünf Fragen zum Umgang mit Datenklau

29. Dezember 2019 DSRedakteur Kommentare deaktiviert für Fünf Fragen zum Umgang mit Datenklau

Fünf Fragen zum Umgang mit Datenklau Stuhr im Dezember 2019. Heutzutage läuft alles digital. Sei es beim Endverbraucher in Form von Banking, Shoppen auf dem Smartphone oder die Speicherung von Kundendaten in Unternehmen. Hochsensible Informationen [Hier geht es weiter]

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Seit Ausbruch der Corona-Pandemie sind Millionen Berufstätige ins Homeoffice gewechselt – und bis heute nicht wieder in die Büros zurückgekehrt. Aktuell arbeitet jeder Vierte (25 Prozent) ausschließlich im Homeoffice. Das entspricht 10,5 Millionen Berufstätigen. Auf weitere 20 Prozent (8,3 Millionen) trifft das zumindest teilweise zu, also nicht an allen Arbeitstagen pro Woche. Insgesamt arbeitet damit aktuell fast jeder Zweite (45 Prozent) zumindest teilweise im Homeoffice. Das ist das Ergebnis einer repräsentativen Befragung von 1.503 Erwerbstätigen in Deutschland ab 16 Jahren im Auftrag des Digitalverbands Bitkom. Auch nach Ende der Corona-Pandemie werden sehr viel mehr Menschen im Homeoffice arbeiten als zuvor. Nach Bitkom-Berechnungen wird mehr als jeder Dritte (35 Prozent) den Arbeitsort flexibel wählen. Das entspricht 14,7 Millionen Berufstätigen. 3,2 Millionen (8 Prozent) werden ausschließlich im Homeoffice arbeiten, weitere 11,5 Millionen (27 Prozent) teilweise. Vor der Pandemie war Homeoffice eher die Ausnahme. Lediglich 3 Prozent der Berufstätigen (1,4 Millionen) arbeiteten ausschließlich im Homeoffice, weitere 15 Prozent (6,3 Millionen) teilweise. Grundsätzlich sieht mehr als die Hälfte (55 Prozent) der Berufstätigen ihre Tätigkeit zumindest teilweise als Homeoffice-geeignet an. Jeder Fünfte (21 Prozent) könnte nach eigener Einschätzung sogar vollständig im Homeoffice arbeiten. Dagegen sagen 43 Prozent, für ihre Tätigkeit käme Homeoffice grundsätzlich nicht in Frage. „Die Corona-Pandemie ist der Auslöser eines tiefgreifenden und nachhaltigen Wandels in der Arbeitswelt. Nach dem für die allermeisten erzwungenen Wechsel ins Homeoffice mit dem Lockdown im Frühjahr hat die große Mehrheit in den vergangenen Monaten überwiegend positive Erfahrungen gemacht“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. „Die Corona-Krise hat gezeigt, dass flexibles Arbeiten die Qualität der Arbeitsergebnisse nicht schmälert – im Gegenteil. Unabhängig von Zeit und Ort zu arbeiten, kann allen Seiten Vorteile bringen, aber das setzt einen tiefgreifenden Kulturwandel in der Arbeitswelt voraus. Der Wandel der Arbeitswelt muss nun politisch pro-aktiv flankiert und mit Anreizsystemen für Arbeitgeber und Arbeitnehmer unterstützt werden.“ Für drei Viertel könnte Homeoffice in Deutschland noch viel stärker genutzt werden Das Potenzial für flexibles Arbeiten ist aus Sicht der Berufstätigen bei weitem noch nicht ausgeschöpft. Drei Viertel (74 Prozent) sind der Ansicht, dass Homeoffice in Deutschland viel stärker genutzt werden sollte. Die meisten sehen darin positive Effekte für die Klimapolitik: 85 Prozent meinen, Homeoffice kann den Verkehr reduzieren und das Klima entlasten. Geteilt sind die Berufstätigen dagegen bei der Frage, inwiefern es mit Blick auf das Infektionsgeschehen eine Homeoffice-Pflicht geben sollte. Gut die Hälfte (52 Prozent) fordert, dass ausschließlich im Homeoffice gearbeitet werden soll, solange die Corona-Krise nicht vorbei ist. Dem stehen allerdings auch 47 Prozent gegenüber, die das nicht so sehen. Berg: „Nach dem Corona-Schock hat sich die Arbeitswelt in vielen Bereichen auf diese zunächst herausfordernde Situation eingestellt und Homeoffice wird mehr und mehr zur neuen Normalität. Jetzt muss es darum gehen, die gesamtgesellschaftlichen Vorteile in den Vordergrund zu rücken, wie weniger Verkehr und Staus, weniger Unfälle und Verkehrstote und nicht zuletzt weniger umweltschädliche Emissionen. Homeoffice leistet einen ganz entscheidenden Beitrag zum Klimaschutz. Je mehr Homeoffice desto besser für das Klima.“ Berufstätige sind im Homeoffice produktiver und zufriedener – und arbeiten länger Wer im Homeoffice arbeitet, schätzt seine Arbeit im Vergleich zum Büro als produktiver ein und ist zufriedener mit den Ergebnissen. Dabei sagen die meisten auch, im Homeoffice länger zu arbeiten als im Büro. Jeder Vierte (23 Prozent) schätzt seine Produktivität deutlich höher ein, jeder Dritte (34 Prozent) etwas höher. Ein weiteres Drittel (31 Prozent) meint, dass die Produktivität im Vergleich zur Büroarbeit konstant ist. Die Arbeitszufriedenheit ist für jeden Fünften (19 Prozent) deutlich höher und für jeden Vierten (24 Prozent) etwas höher. Ein Drittel (31 Prozent) sieht keine Unterschiede zur Büroarbeit. Bei der Arbeitszeit sagt gut die Hälfte (55 Prozent), dass sich im Homeoffice nichts ändert. 13 Prozent schätzen sie deutlich höher ein, weitere 22 Prozent etwas höher. Berg: „Eine der größten Herausforderungen für die Arbeit im Homeoffice ist die Abgrenzung von Beruflichem und Privatem. Hierbei helfen klare Regeln und Vereinbarungen zwischen Arbeitgeber und Arbeitnehmer.“ Weniger Stress und mehr Zeit sind die größten Vorteile von Homeoffice Unter dem Strich überwiegen für die Mehrheit die Vorteile von Homeoffice. Acht von zehn (80 Prozent) empfinden weniger Stress, da der Arbeitsweg entfällt. Drei Viertel (76 Prozent) sehen den damit verbundenen Zeitgewinn positiv. Und sechs von zehn (59 Prozent) bemerken eine generell bessere Vereinbarkeit von Berufs- und Privatleben. Weitere meistgenannte Vorteile sind mehr zeitliche Flexibilität (43 Prozent), die Möglichkeit eines gesundheitsbewussteren Lebensstils etwa in Hinblick auf Sport und Ernährung (32 Prozent) und weniger Störungen durch Kollegen (28 Prozent). Der fehlende persönliche Austausch mit anderen Mitarbeitern ist wiederum der am meisten genannte Nachteil von Homeoffice. Mehr als die Hälfte (55 Prozent) beklagt weniger Kontakt mit Kollegen. Für jeden Fünften (20 Prozent) ist es auch ein Problem, weniger Kontakt mit Vorgesetzten zu haben. Weitere meistgenannte Nachteile sind Schwierigkeiten, das Privatleben vom Job abzugrenzen (21 Prozent) und schlechtere Arbeitsbedingungen als im Büro (21 Prozent). Jeder Sechste (17 Prozent) hat das negative Gefühl, von wichtigen Informationen abgeschnitten zu sein. Während lediglich 4 Prozent mit der Arbeit im Homeoffice überhaupt keine positiven Erfahrungen gemacht haben, stehen dem 19 Prozent gegenüber, die nichts Negatives sagen können. Alle wollen Homeoffice Unter denjenigen, die nicht im Homeoffice arbeiten dürfen, obwohl ihr Job aus ihrer Sicht grundsätzlich dafür geeignet ist, ist die Begehrlichkeit groß. Ausnahmslos alle würden zumindest ab und zu Homeoffice machen wollen: Vier von Zehn (40 Prozent) würden bei Bedarf ins Homeoffice wechseln, beispielsweise wenn Handwerker kommen, jeder Vierte (24 Prozent) einen Tag pro Woche, jeder Sechste (17 Prozent) mehrere Tage pro Woche und jeder Zehnte (10 Prozent) möchte nur noch im Homeoffice arbeiten. Niemand beantwortete die Frage, ob man sich wünsche, im Homeoffice arbeiten zu dürfen, mit nein. „Arbeitgeber, die Homeoffice kategorisch ausschließen, werden für Mitarbeiter und Bewerber zunehmend unattraktiv. Auch nach der Pandemie wird es noch Präsenzarbeit geben, aber wann, wo und wie gearbeitet wird, wird deutlich flexibler gehandhabt werden als vor Corona“, sagt Berg. Homeoffice-Verweigerer: Schlechtes Internet und Präsenzkultur sind Hauptgründe Wer nicht im Homeoffice arbeitet, obwohl er dies dürfte, nennt dafür als Hauptgrund eine mangelhafte technische Infrastruktur. Jeder vierte Homeoffice-Verweigerer (26 Prozent) führt das auf eine zu langsame beziehungsweise zu fehleranfällige Internetverbindung zurück. Aber gut jeder Fünfte (22 Prozent) von ihnen sagt auch, dass Homeoffice nicht in Frage kommt, weil im Unternehmen allgemein eine starke Präsenzkultur vorherrscht. Jeder Siebte (15 Prozent) möchte Berufliches und Privates räumlich strikt trennen und macht deshalb kein Homeoffice. „An der Verfügbarkeit von schnellem Internet sollte es nicht liegen, dass Berufstätige das Büro dem Homeoffice vorziehen. 92 Prozent der Haushalte haben Zugang zu Festnetz-Internet mit 50 Mbit/s und mehr, 99 Prozent sind mit Breitband via LTE versorgt – das reicht für mehrere Videokonferenzen gleichzeitig“, sagt Berg. „In vielen Unternehmen scheint vielmehr weiterhin eine starke Präsenzkultur vorzuherrschen. Das ist nicht nur anachronistisch, sondern in der aktuellen Pandemiesituation auch unverantwortlich.“ Jeder Vierte erhält im Homeoffice keinerlei Unterstützung vom Chef Die Unterstützung durch den Arbeitgeber ist aus Sicht der Berufstätigen verbesserungswürdig. Jeder Vierte im Homeoffice (23 Prozent) beklagt, keinerlei Unterstützung dabei erhalten zu haben und nicht einmal über ein Smartphone oder ein Notebook des Arbeitgebers zu verfügen. Für die meisten sieht es allerdings besser aus: Mit 61 Prozent wurde der Mehrheit ein Notebook gestellt, drei von zehn (29 Prozent) erhielten einen Monitor, jeder Fünfte (20 Prozent) ein Smartphone. Jeder Dritte im Homeoffice (32 Prozent) berichtet, dass der Arbeitgeber eine Plattform zum Mitarbeiteraustausch eingerichtet hat. Jeder Vierte (27 Prozent) wird bei der Selbstorganisation unterstützt, etwa durch Leitfäden. 13 Prozent haben eine spezielle Weiterbildung machen können. Mehrheit für steuerliche Förderung von Homeoffice Um Homeoffice in Deutschland weiter zu verbreiten, befürwortet die Mehrheit der Berufstätigen, dass dafür steuerliche Anreize gesetzt werden sollten. Sechs von zehn (59 Prozent) sagen, der Staat sollte Homeoffice steuerlich stärker fördern. Jeder Zweite (50 Prozent) ist der Ansicht, dass auch diejenigen Steuervorteile genießen sollten, die nur teilweise im Homeoffice arbeiten und kein spezielles Arbeitszimmer zu Hause haben. Und mehr als jeder Dritte (37 Prozent) ist der Ansicht, dass die Entfernungspauschale für Autofahrer oder Fußgänger ebenso bei Homeoffice-Arbeit geltend gemacht werden sollte. „Wer im Homeoffice arbeitet, wird steuerlich gegenüber Pendlern benachteiligt. Nur die wenigsten können ein Arbeitszimmer absetzen. Der Staat sollte fiskalische Instrumente bestmöglich einsetzen, um gesellschaftlich erwünschtes Verhalten anzuregen, also Verkehr zu reduzieren, verkehrsbedingte Emissionen zurückzufahren und – in Zeiten der Pandemie – soziale Kontakte zu vermeiden.“
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Mehr als 10 Millionen arbeiten ausschließlich im Homeoffice

9. Dezember 2020 Kommentare deaktiviert für Mehr als 10 Millionen arbeiten ausschließlich im Homeoffice

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Smarthome: Das perfekte Klangerlebnis zuhause
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Smarthome: Das perfekte Klangerlebnis zuhause

15. August 2020 Kommentare deaktiviert für Smarthome: Das perfekte Klangerlebnis zuhause

Smarthome: Das perfekte Klangerlebnis zuhause Um den besten Klang für Ihre Räumlichkeiten zu erreichen, haben Sie eine große Auswahl an technischen Produkten zur Verfügung. Mit einer optimalen Planung von Positionierung, Anzahl und Zusammenspiel der Geräte [Hier geht es weiter]

Ransomware: Lösegeld zahlen oder lieber nicht?
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Ransomware: Lösegeld zahlen oder lieber nicht?

6. März 2020 Kommentare deaktiviert für Ransomware: Lösegeld zahlen oder lieber nicht?

Ransomware: Lösegeld zahlen oder lieber nicht? Die Bedrohungslage durch Ransomware verschärft sich weiter. Regelmäßig treten neue Fälle auf, in denen IT-Systeme namhafter Unternehmen verschlüsselt und damit ganze Produktions- und Wertschöpfungsketten stillgelegt werden. Wie schon der [Hier geht es weiter]

ASCOMP veröffentlicht neue Windows-Software zum einfachen Umwandeln von PDF-Seiten in gängige Bildformate
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28. September 2021 Kommentare deaktiviert für ASCOMP veröffentlicht neue Windows-Software zum einfachen Umwandeln von PDF-Seiten in gängige Bildformate

ASCOMP veröffentlicht neue Windows-Software zum einfachen Umwandeln von PDF-Seiten in gängige Bildformate Ob Vertrag oder Formular: das PDF-Format ist der Standard, wenn es um die Weitergabe von Dokumenten geht. Ganz einfach lädt man PDFs heutzutage [Hier geht es weiter]

Die zunehmende Nutzung von Smartphones, insbesondere von erschwinglichen Android-Telefonen, hat den Handel mit Kryptowährungen im heutigen digitalen Zeitalter sehr bequem gemacht. Angesichts des Anstiegs der Bitcoin-Investitionen ist es für jeden, der in die Kryptowährungslandschaft einsteigen möchte, wichtiger denn je, diese beliebte Kryptowährung als mögliche Investitionsmöglichkeit zu erkunden. Da viele Android-Nutzer ihre Telefone nutzen, um die vielversprechende Welt des Bitcoin-Handels und -Investments zu erkunden, können auch Sie Ihr Android-Telefon nutzen, um in Bitcoin zu investieren, zu handeln und zu sammeln bitcoin mining laender. Bevor Sie sich jedoch in die weite Welt der Bitcoin-Investitionen über Android-Handys wagen, müssen Sie die folgenden Dinge lernen: Bitcoin Wallet verstehen Ein Bitcoin-Wallet ist ein digitales Portemonnaie, das zum Senden und Empfangen von Bitcoin verwendet wird. Es gibt hauptsächlich zwei Arten von Bitcoin-Wallets - kalte und heiße. Eine heiße Bitcoin-Wallet ist mit dem Internet und der Cloud verbunden und bietet eine unglaubliche Zugänglichkeit und Kompatibilität. Mit einem portablen Betriebssystem können Sie Bitcoin-Zahlungen und -Transaktionen effizient durchführen und Bitcoin in Ihrer Wallet speichern. Wenn Sie jedoch Bitcoin in anderen Kryptowährungen und FIAT-Währungen handeln möchten, benötigen Sie eine großzügige Bitcoin-Brieftasche. Eine kalte Bitcoin-Brieftasche ist in der Regel nicht mit dem Internet verbunden, was sie sicherer, aber weniger bequem macht als eine heiße Bitcoin-Brieftasche. Für Smartphones gibt es eine mobile Bitcoin-Geldbörse, die einer Desktop-Geldbörse ähnelt, aber ausschließlich auf Smartphones verwendet wird. Zugang zu mehreren Bitcoin Investment Apps Wenn Sie beginnen, Android für Bitcoin-Investitionen zu verwenden, haben Sie Zugang zu vielen einfach zu bedienenden Bitcoin- und anderen Kryptowährungs-Investment-Apps. Es gibt Ihnen die Möglichkeit, die App auszuwählen, die Ihren spezifischen Bedürfnissen am besten entspricht. Es kann jedoch ein wenig überwältigend sein, eine App zu wählen, die mit Ihren Investitionszielen übereinstimmt. Der beste Weg, um Ihre Unsicherheit zu beseitigen, ist, gründlich zu recherchieren und einige Apps auszuprobieren, bevor Sie sich für eine entscheiden, die Ihnen den besten Investitionszugang zu Bitcoin bietet. Sicherheit und Sicherheitsvorschriften Android bietet Ihnen bessere zusätzliche Sicherheitsebenen für sichere Investitionen. Viele führende Apps für den Handel mit Bitcoin und anderen Kryptowährungen befolgen die Sicherheitsvorschriften innerhalb und außerhalb der USA. Diese Apps haben sich bei FinCEN und anderen Regulierungsbehörden registriert, wodurch die Einhaltung der Vorschriften für die USA und andere Länder, in denen die Entwickler ihre Apps der Öffentlichkeit anbieten, gewährleistet ist. Darüber hinaus verfügen viele dieser führenden Apps über komplexe Sicherheitsfunktionen und zusätzliche Sicherheitsschichten, um Bedrohungen der Cybersicherheit zu verhindern. Auf diese Weise bleibt Ihre Kryptowährung vor Cyberangriffen geschützt. Benutzerfreundlichkeit Ein weiterer Grund, warum Menschen Android-Geräte und -Apps für Bitcoin-Investitionen und -Handel verwenden, ist ihre einfache Bedienung. Wenn Sie zum Beispiel Dateien oder Daten mit einem iPhone kopieren müssen, müssen Sie iTunes installieren, wofür Sie ein neues Konto erstellen müssen. Nach der Installation können Sie die Daten auf Ihren Computer übertragen. Aber auch dann können Sie nur Mediendateien übertragen. Auf der anderen Seite funktionieren Android-Telefone wie ein externes Laufwerk, so dass Sie die praktische und bequeme "Drag and Drop"-Methode verwenden können. Alles, was Sie tun müssen, ist Ihre Bitcoin-Investmentdateien, die übertragen werden müssen, in den Zielordner zu ziehen. Die Quintessenz Sie müssen die oben genannten Dinge wissen, bevor Sie Android-Geräte für den Handel, die Speicherung, den Empfang und die Durchführung von Zahlungen in Bitcoin verwenden. Auch wenn Android eine bequeme und einfache Möglichkeit bietet, sich in Kryptowährungen, insbesondere Bitcoin, zu versuchen, hat jede App unterschiedliche Funktionen. Deshalb müssen Sie die Android-App identifizieren, die am besten für Ihre Bitcoin-Investitions- und Handelsziele geeignet ist. Viel Glück!
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Was Sie wissen sollten, bevor Sie ein Android-Gerät für Bitcoin-Investitionen verwenden

24. November 2021 Kommentare deaktiviert für Was Sie wissen sollten, bevor Sie ein Android-Gerät für Bitcoin-Investitionen verwenden

Was Sie wissen sollten, bevor Sie ein Android-Gerät für Bitcoin-Investitionen verwenden Die zunehmende Nutzung von Smartphones, insbesondere von erschwinglichen Android-Telefonen, hat den Handel mit Kryptowährungen im heutigen digitalen Zeitalter sehr bequem gemacht. Angesichts des Anstiegs [Hier geht es weiter]

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