Erklärfilme bringen komplexe Inhalte unterhaltsam auf den Punkt

Erklärfilme bringen komplexe Inhalte unterhaltsam auf den Punkt

Erklärfilme bringen komplexe Inhalte unterhaltsam auf den Punkt

Erklärfilme sind eine ideale Möglichkeit, komplexe Zusammenhänge einfach und schnell zu vermitteln. Sie können für nahezu alle Zwecke der Unternehmenskommunikation eingesetzt werden: für das Marketing oder Produktvorstellungen, zur Vermittlung der Unternehmensphilosophie oder auch für das Recruiting.

 

Was ist ein Erklärfilm?

Bei einem Erklärfilm wird ein Thema von einem professionellen Sprecher mit sympathischer, gut verständlicher Stimme erklärt und mit bewegten Grafiken untermalt. Der Sprecher ist nicht zu sehen und tritt dadurch als Person in den Hintergrund. Der Grundton ist locker und humorvoll und wirkt auf keinen Fall elitär oder belehrend. Gute Erklärfilme verbinden Information mit Emotion. Sie können komplexe Themen in kurzer Zeit auf den Punkt bringen und wirken dabei sympathisch und ansprechend. Im besten Fall ist ein Erklärfilm so unterhaltsam, dass man ihn sich auch dann anschaut, wenn man eigentlich gar nichts über das Thema wissen will!

 

Was kann ein Erklärfilm besser als ein Text?

Unsere Welt wird immer digitaler und immer bildlastiger, unser schnelllebiges Zeitalter hat eine geringe Aufmerksamkeitsspanne zur Folge. Die Menschen sind es nicht mehr gewohnt, zu lesen. Je länger ein Text ist, umso geringer ist die Wahrscheinlichkeit, dass er überhaupt nur angesehen wird. Auf der anderen Seite sind wir heute durch Dokumentarfilme, Youtube-Videos und Podcasts daran gewöhnt, uns Dinge „erzählen“ zu lassen. Das Erzählen, das „Zeigenlassen“ ist zu einem elementaren Bestandteil unseres Lebens geworden.

„Erklärfilme sind perfekt, um komplizierte Dinge sehr einfach und modern darzustellen, zu vereinfachen und somit zu einem schnellen Verständnis beizutragen „- so die Macher von Mein-Erklaerfilm.de

Das können Anbieter von Produkten oder Dienstleistungen nutzen, um ihr Angebot durch gezieltes, emotional berührendes Storytelling bei der Zielgruppe zu verankern. Erklärfilme sind der schnellste und effektivste Weg, Inhalte zu vermitteln und zu verankern. Psychologen haben bewiesen, dass komplexe Inhalte durch einen Film schneller erfasst werden können als durch einen Text. Mit einem Erklärfilm kann die Zielgruppe daher viel besser erreicht werden als mit einem Text, selbst wenn dieser durch Grafiken ergänzt wird. In einem Erklärfilm können außerdem Bilder und Infografiken auch animiert werden und dadurch zusätzlich an Informationswert gewinnen.

 

Wie muss ein Erklärfilm aufgebaut sein?

Gute Erklärfilme sind kurz und schaffen es, ihre Message knapp und einfach auf den Punkt zu bringen. Sie sind so einfach, dass der Inhalt für jeden sofort verständlich ist. Ein Erklärfilm darf auf keinen Fall zu lang sein; als ideale Länge gelten eine bis maximal drei Minuten. Lässt sich der Inhalt nicht in dieser Zeitspanne vermitteln, ist es besser, ihn auf mehrere Filme aufzuteilen. Erklärfilme bedienen sich des Storytellings: Sie bauen einen Spannungsbogen auf (etwa von einem Konflikt zu einer Lösung) und wecken dadurch positive Emotionen beim Betrachter. Die Vermittlung des eigentlichen Inhalts erfolgt quasi nebenbei.

 

Animationen als Grundelement

Erklärfilme leben vor allem durch ihre Grafiken. Bewegte Grafiken kommen dabei weitaus besser an als statische Grafiken. Animationen erinnern an Trickfilme und sind daher allgemein positiv besetzt – in dieser Hinsicht sind wir alle Kinder geblieben. Mit Animationen kann ein Erklärfilm von der ersten Sekunde an eine positive, sympathische Grundstimmung schaffen und den Betrachter „halten“. Comicähnliche Figuren können dabei ideal als Sympathieträger eingesetzt werden. Einfache, reduzierte Grafiken haben noch einen weiteren Vorteil: Sie funktionieren auch auf einem kleinen Smartphone-Bildschirm gut.

Daher sind Animationen eine ebenso unterhaltsame wie effektive Art der Inhaltsvermittlung. Auf diesem Weg kann das Produkt oder die Dienstleistung „in Aktion“ gezeigt werden, was auch komplexe Abläufe gut erkennbar macht. Dabei eignen sich Animationen in 2D genauso gut wie in 3D – je nach Thema ist mal das eine, mal das andere die bessere Wahl. Animationen sind von spezialisierten Grafikern recht einfach zu erstellen und daher weitaus weniger aufwendig als etwa eine Spielszene mit echten Schauspielern, die eine ganze Filmcrew erfordern würde.

 

Erfolgreiche Erklärfilme haben ein paar Gemeinsamkeiten:

  • ein humorvoller Grundton ohne belehrende Tendenz
  • knappe Erklärungen „auf den Punkt“
  • Konzentration auf das Wesentliche durch Reduktion und Abstraktion
  • bewegte Grafiken, gerne im Comicstil mit einfacher Linienführung und kräftigen Farben

 

Image by Susanne from Pixabay
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