Dropscan in 48 Stunden zur Amagno-Schnittstelle
Binnen 48 Stunden implementierte der Berliner Scandienstleister Dropscan eine Schnittstelle zur Dokumentenmanagement Software Amagno. So möchte der Scanservice seinen Kunden zukünftig noch mehr Komfort bei der Digitalisierung und digitalen Verwaltung ihrer Dokumente bieten.
In nur 48 Stunden eine Schnittstelle zu bauen, die zwei kluge Systeme miteinander verknüpft, klingt nach ziemlich viel Arbeit. Doch für das Wohl seiner Kunden ist Dropscan kein Weg zu weit und keine Arbeit zu viel. Denn seit 2011 hat sich der Scandienstleister zur Aufgabe gemacht, das Scannen und Digitalisieren von Dokumenten und Unterlagen für Privatpersonen und Unternehmen zu vereinfachen – und damit den Weg zu einem papierlosen Leben und Arbeiten zu ebnen.
Also rief er seine Scanbox ins Leben. Der digitale Briefkasten von Dropscan empfängt die täglich eingehende Briefpost, scannt sie und legt sie digital ab. Was im Anschluss mit den Dokumenten geschieht, entscheidet der Nutzer selbst: Entweder werden die Dokumente heruntergeladen, vernichtet oder geteilt. Ob das manuell oder automatisiert geschieht, obliegt ganz dem Anwender. „Kunden, die eine Vielzahl an eingehender Briefpost haben, entscheiden sich immer häufiger für automatisierte Workflows. Denn durch sie sind die Prozesse nicht nur einfacher, sondern lassen sich außerdem auch noch schneller bearbeiten“, verrät Dropscan-Geschäftsführer Christian Schulte.
Amagno von nun an fester Bestandteil der Dropscan-Integrationen
Was nützt allerdings das beste Programm, wenn es nicht mit anderen interagieren kann? Damit die Dropscan-Kunden ihre gescannten Dokumente in den gewünschten Anwendungen empfangen, dort speichern und weiterbearbeiten können, arbeitet Dropscan seit ihrer Gründung im Jahr 2011 an der Integration zu anderen Services. Über 20 Schnittstellen zu Services wie Google Drive, Microsoft OneDrive, Dropscan, u. v. m. hat Dropscan bereits geschaffen und viele weitere werden in der nächsten Zeit noch folgen.
So wie die kürzlich gebaute Amagno-Schnittstelle, die der Scandienstleister innerhalb von nur zwei Tagen programmiert hat: „Viele unserer Bestandskunden haben sich eine direkte Schnittstelle zu Dropscan gewünscht. Und viele Dropscan-Kunden fragten nach einer direkten Importmöglichkeit zu Amagno“, erklärt Amagno-CEO Jens Büscher. „Hinzu kam die Tatsache, dass viele Nutzer während der Pandemie auch von zu Hause aus auf ihre Briefpost zugreifen wollten. Also war eine Schnittstelle zu Dropscan einfach eine logische Konsequenz.“
Auch Dropscan machte ähnliche Erfahrungen: „Die hohe Nachfrage nach einer Schnittstelle zu Amagno hat uns dazu bewogen, eine Schnittstelle zu programmieren. Wir freuen uns, mit der API V2 von Amagno nun auch Scans zu innovativen ERP-Systemen zu ermöglichen“, berichtet Schulte abschließend.
Quelle Pressemeldung von Amagno